Häufige Fragen zu Prostatavergrößerung

FAQ

Die Anzeichen einer Beschwerden verursachenden Prostatavergrößerung finden Sie hier.

Der Schweregrad des BPS wird mittels IPSS Fragebogen eingeschätzt.

Allgemein gilt: so früh wie möglich und nötig. Dies bedeutet im Allgemeinen ab einem IPSS Wert >7.

Da mit fortschreitender Symptomatik das Risiko einer nachhaltigen Blasenschädigung und somit einer deutlichen Verschlimmerung der Gesamtsymptomatik zu rechnen ist, sollten eine angemessene Therapie umgehend begonnen werden.

Im frühen Stadium des BPS mit milder oder mittlerer Symptomatik und wenig Leidensdruck (siehe auch Internationaler Prostatasymptomen Score IPSS) sind Phytotherapeutika / pflanzliche Prostatamittel sehr gut geeignet.

Hochdosierte pflanzliche Prostatamittel wie z. B. Urol® pros oder SabalUNO® werden als tägliche Einmalgabe eingenommen. Sie sind besonders für die Langzeitbehandlung geeignet, weil sie ausgezeichnet verträglich sind.

Nein, Medikamente und Operationen sind mittlerweile nicht mehr die einzigen Optionen für Männer mit BPS. Je nach Symptomatik und Voraussetzungen des einzelnen Patienten sind auch verschiedenste minimal invasive Verfahren zur Linderung der Prostatabeschwerden möglich. Viele davon sind jedoch klinisch noch nicht ausreichend bewertet oder nur für spezielle Patienten geeignet.

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