Prostataentzündung (Prostatitis)

Ungefähr 10 Prozent aller Männer leiden unter den Symptomen einer Prostataentzündung, in der Medizin Prostatitis oder auch Prostatitis-Syndrom genannt.1  Hierbei handelt es sich um eine akute oder chronische Entzündung der Prostata. Welche Ursachen dahinterstecken können, wie sich die Erkrankung diagnostizieren und anschließend behandeln lässt sowie Tipps zur Vorsorge lesen Sie hier.

Mann lächelt glücklich, weil er die Symptome seiner Prostatitis gut im Griff hat.

Krankheitsbild

Formen, Symptome und Verlauf einer Prostataentzündung

Bei einer Prostatitis beziehungsweise beim Prostatitis-Syndrom handelt es sich um eine Entzündung der Prostata, die für Männer sehr schmerzhaft sein kann.

Mehr zur Prostata

Einteilung der Prostatitis in 4 Kategorien

Das National Institute of Health, kurz NIH, unterscheidet zwischen 4 Formen der Prostataentzündung:

Form Beschreibung
NIH I Akute bakterielle Prostatitis (mit der Beteiligung von Bakterien, kürzer als 3 Monate)
NIH II Chronische bakterielle Prostatitis (mit der Beteiligung von Bakterien, länger als 3 Monate)
NIH IIIA oder NIH IIIB Chronische abakterielle Prostatitis/Chronisches Beckenschmerzsyndrom (ohne die Beteiligung von Bakterien, länger als 3 Monate, entzündlich oder nicht entzündlich)
NIH IV Asymptomatische Prostatitis (ohne Symptome)

Symptome einer Prostataentzündung

Das Prostatitis-Syndrom kann mit verschiedenen Symptomen einhergehen – je nachdem welche Form vorliegt:

Akute bakterielle Prostatitis:

  • Plötzlicher Beginn von Fieber und Schüttelfrost
  • Schmerzen im Unterbauch, Perineum (Bereich zwischen Anus und Hodensack) und unteren Rücken
  • Schmerzen oder Brennen beim Wasserlassen (Dysurie)
  • Häufiger Harndrang, oft auch nachts (Nykturie)
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen, schwacher Harnstrahl oder vollständige Harnverhaltung
  • Schmerzen beim Ejakulieren
  • Allgemeines Unwohlsein und Schwächegefühl

Chronische bakterielle Prostatitis:

  • Wiederkehrende Harnwegsinfektionen
  • Leichte, aber anhaltende Schmerzen im Unterbauch, Perineum und unteren Rücken
  • Dysurie
  • Nykturie
  • Beschwerden beim Wasserlassen
  • Schmerzen beim Ejakulieren
  • Gelegentliches Fieber

Chronische abakterielle Prostatitis/Chronisches Beckenschmerzsyndrom:

  • Anhaltende oder wiederkehrende Schmerzen im Beckenbereich, Perineum, Penis oder Hoden
  • Dysurie
  • Nykturie
  • Probleme beim Wasserlassen
  • Schmerzen beim Ejakulieren
  • Sexuelle Funktionsstörungen, wie erektile Dysfunktion und verminderte Libido
  • Psychosoziale Symptome wie Angst und Depression

Asymptomatische Prostatitis:

  • Keine spürbaren Symptome
  • Entdeckung meist zufällig bei anderen medizinischen Untersuchungen, wie beispielsweise einer Biopsie der Prostata oder Untersuchungen wegen Unfruchtbarkeit

Können Sie Symptome bei sich feststellen, hilft Ihnen dieser kostenfreie und anonyme Selbsttest dabei, besser einzuschätzen, wie es um die Gesundheit Ihrer Prostata steht:

Zum Prostata-Selbsttest

Wichtig: Dieser Test ersetzt keineswegs einen Arztbesuch, denn eine Diagnose kann nur ein Urologe stellen.

Wie verläuft eine Prostatitis?

Der Verlauf der Prostatitis kann stark variieren und hängt von der Art der Entzündung ab:

  • Akute bakterielle Prostatitis: Beginnt plötzlich und kann ohne schnelle angemessene Behandlung zu schweren Komplikationen wie einer Blutvergiftung (Sepsis) oder einem Abszess in der Prostata führen.
  • Chronische bakterielle Prostatitis: Entwickelt sich oft allmählich und kann Monate bis Jahre andauern.
  • Chronische abakterielle Prostatitis/Chronisches Beckenschmerzsyndrom: Ist die häufigste, am schwierigsten zu behandelnde Art der Prostatitis und kann erhebliche Einschränkungen der Lebensqualität zur Folge haben.
  • Asymptomatische Prostatitis: Wird in der Regel nur durch Zufall entdeckt und erfordert aufgrund der Symptomfreiheit normalerweise keine Behandlung, sofern keine anderen Gesundheitsprobleme vorliegen.

Auslöser

Ursachen und Risikofaktoren für eine Prostataentzündung

Eine Prostatitis kann unterschiedliche Auslöser haben, die von einer bakteriellen Infektion bis hin zu nicht infektiösen Ursachen reichen. Zudem gibt es verschiedene Faktoren, die das Risiko für eine Prostataentzündung erhöhen.

Wie kommt es zu einer Prostatitis?

Je nachdem, um welche Form der Prostataentzündung es sich handelt, kommen verschiedene Ursachen infrage:

  • Akute bakterielle Prostatitis: Wird meist durch Bakterien verursacht, die über den Harntrakt in die Prostata gelangen. Häufige Erreger sind Escherichia coli (E. coli), Klebsiella, Proteus und andere Darmbakterien.
  • Chronische bakterielle Prostatitis: Entsteht oft durch eine unvollständig behandelte akute Infektion oder wiederkehrende Infektionen. Die Bakterien können in den Prostatageweben verbleiben und immer wieder Entzündungen verursachen.
  • Chronische abakterielle Prostatitis/Chronisches Beckenschmerzsyndrom: Die genaue Ursache ist häufig unbekannt und kann multifaktoriell sein. Mögliche Faktoren umfassen Nervenschäden oder -reizungen im Beckenbereich, Autoimmunreaktionen, Stress und andere psychische Belastungen.
  • Asymptomatische Prostatitis: Wird oft zufällig im Zusammenhang mit anderen Prostatauntersuchungen oder Fruchtbarkeitsproblemen gefunden. Die Ursache ist meist unklar.

Faktoren, die eine Prostataentzündung begünstigen können

Das Risiko für eine Prostatitis kann durch folgende Faktoren steigen:

  • Harnwegsinfektion: Männer mit häufigen Harnwegsinfektionen haben ein höheres Risiko, eine Prostatitis zu entwickeln, da die Infektion auf die Prostata übergreifen kann.
  • Blasenkatheter oder medizinische Eingriffe: Die Verwendung von Blasenkathetern oder instrumentellen Eingriffen im Urogenitalbereich kann das Risiko für Prostatainfektionen erhöhen.
  • Sexuell übertragbare Infektion (STI): Chlamydien oder Gonorrhoe können die Prostata infizieren und zu einer Prostatitis führen.
  • Analverkehr oder rektale Untersuchungen: Diese Praktiken können das Risiko einer bakteriellen Infektion der Prostata erhöhen.
  • Alter: Ältere Männer sind häufiger von chronischer Prostatitis betroffen, während akute bakterielle Prostatitis bei jüngeren und mittleren Altersgruppen öfter vorkommt.
  • Störungen des Immunsystems: Ein geschwächtes Immunsystem, beispielsweise durch HIV/AIDS oder andere immunologische Erkrankungen, kann das Risiko für Infektionen der Prostata erhöhen.
  • Stress und weitere psychische Faktoren: Chronischer Stress und andere anhaltende psychische Belastungen können zur Entwicklung oder Verschlimmerung einer chronischen abakteriellen Prostatitis/eines chronischen Beckenschmerzsyndrom beitragen.
  • Genetische Veranlagung: Es gibt Hinweise darauf, dass erbliche Faktoren eine Rolle bei der Anfälligkeit für Prostatitis spielen können.
  • Verletzungen des Beckenbereichs: Traumata in der Beckengegend, etwa durch Sport oder Unfälle, können das Risiko für eine Prostatitis erhöhen.

Das Wissen um die Risikofaktoren für eine Prostatitis stellt einen ersten wichtigen Schritt dar, um einer Prostataentzündung vorzubeugen.

Diagnose

Wie wird die Diagnose Prostatitis gestellt?

Urologe hat bei seinem Patienten eine Prostatitis diagnostiziert.

Die Diagnose einer Prostataentzündung erfordert eine gründliche medizinische Untersuchung, um die Art der Entzündung zu bestimmen. Hier sind die wichtigsten Schritte und Verfahren, die zur Diagnose einer Prostatitis verwendet werden:

  • Anamnese: Der Arzt beginnt damit, die Krankengeschichte des Patienten zu erfragen. Wichtige Informationen sind: Art und Dauer der Symptome, vorherige Harnwegsinfektionen oder Prostatitis-Episoden, sexuelle Aktivität und mögliche sexuell übertragbare Infektionen, Verwendung von Blasenkathetern oder medizinischen Eingriffen im Urogenitalbereich, Medikamente und Allergien und andere relevante Gesundheitsprobleme
  • Digitale rektale Untersuchung (DRU): Bei der DRU tastet der Urologe die Prostata durch den Enddarm ab, um Größe, Form und Konsistenz zu beurteilen und eine mögliche Schmerzempfindlichkeit festzustellen.
  • Urinuntersuchung: Anhand einer Urinprobe lassen sich entzündungsauslösende Bakterien sowie ein erhöhter Wert an Leukozyten (weißen Blutkörperchen) als Nachweis für eine Entzündung feststellen.
  • Bluttest: Eine Blutuntersuchung gibt Aufschluss über Entzündungsmarker wie das C-reaktive Protein (CRP), die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG) sowie eine Erhöhung der weißen Blutkörperchen. Zudem lässt sich auch der Wert an prostataspezifischem Antigen (PSA) ermitteln, der bei einer Prostataentzündung ebenfalls erhöht sein kann.
  • Analyse des Prostatasekrets: Durch eine Prostatamassage während der digitalen rektalen Untersuchung (DRU), kann der Urologe Prostatasekret gewinnen, das anschließend im Labor auf Bakterien und Entzündungszellen untersucht wird.
  • Transrektaler Ultraschall (TRUS): Das bildgebende Verfahren ermöglicht eine detaillierte Darstellung der Prostata und kann Abszesse oder andere Anomalien aufdecken.
  • Magnetresonanztomographie (MRT): In komplexen Fällen kommt das Bildgebungsverfahren zum Einsatz, um eine präzise Beurteilung der Prostata und des umgebenden Gewebes zu ermöglichen.

Da die Symptome einer Prostataentzündung auch bei anderen Erkrankungen auftreten können, ist es wichtig, weitere Ursachen auszuschließen. Dazu gehören eine gutartige Prostatavergrößerung, Prostatakrebs, eine Blasenentzündung, eine Harnröhreninfektion oder neurologische Störungen, die zu Problemen beim Wasserlassen führen.

Probleme beim Wasserlassen

Therapie

Zur Behandlung einer Prostataentzündung

Um eine Prostatitis erfolgreich zu behandeln, ist es zum einen wichtig, die Therapie des Patienten auf dessen persönliche ärztliche Diagnose abzustimmen. Zum anderen gibt es einige einfache Maßnahmen, die der Betroffene im Alltag selbst umsetzen kann, um die Genesung zu unterstützen.

Behandlung mit Medikamenten und Co.

Die Therapie einer Prostataentzündung richtet sich nach Schwere der Entzündung sowie den individuellen Symptomen:

  • Akute bakterielle Prostatitis: Erfordert eine sofortige und intensive Behandlung mit Medikamenten, um Bakterien, welche die Entzündung an der Prostata auslösen, gezielt zu bekämpfen. Dazu eignen sich Antibiotika. Zudem kann der Arzt Schmerzmittel verschreiben, die gleichzeitig auch entzündungshemmend wirken.
  • Chronische bakterielle Prostatitis: Macht eine Antibiotikatherapie gegen die bakterielle Entzündung an der Prostata über einen längeren Zeitraum notwendig. Schmerzlindernde und entzündungshemmende Medikamente können zusätzlich eingenommen werden.
  • Chronische abakterielle Prostatitis/Chronisches Beckenschmerzsyndrom: Bedarf einer Kombination aus unterschiedlichen Behandlungsansätzen. Was die körperlichen Beschwerden betrifft, können zum Beispiel Schmerzmittel und eine Physiotherapie zur Entspannung der Beckenmuskeln helfen. Die psychische Belastung kann beispielsweise mit einer Psychotherapie aufgefangen werden. Unterstützend bieten sich darüber hinaus möglicherweise alternative Methoden wie Akupunktur oder Wärmebehandlungen an.
  • Asymptomatische Prostatitis: Braucht meist keine Behandlung, da sie keine spürbaren Symptome verursacht. Regelmäßige Arztbesuche zur Kontrolle reichen normalerweise aus.
PROSTUROL®

PROSTUROL® Zäpfchen

PROSTUROL® Zäpfchen sind für die lindernde und weichmachende lokale Behandlung des Anorektalkanals bei Stauungserscheinungen im Zusammenhang mit akuter und chronischer Prostatitis und gutartiger Prostatavergrößerung angezeigt. Medizinprodukt.

Zu PROSTUROL®

Allgemeine Empfehlungen

Neben der regulären Behandlung der Prostataentzündung können Betroffene zusätzlich zur Heilung beitragen, indem sie ihren Lebensstil etwas anpassen. Hier ein paar Tipps:

  • Reichlich trinken: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann helfen, den Harntrakt zu spülen und Infektionen vorzubeugen.
  • Gesund ernähren: Eine ausgewogene Ernährung kann die allgemeine Gesundheit und das Immunsystem stärken.
  • Regelmäßig bewegen: Leichte körperliche Aktivitäten und Beckenbodenübungen können die Durchblutung verbessern und die Symptome lindern.
  • Stress reduzieren: Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und Atemübungen können helfen, Stress abzubauen, der die Symptome verschlimmern kann.

Vorsorge

Frühzeitiges Erkennen einer Prostatitis

Durch regelmäßige Kontrolltermine beim Urologen können Erkrankungen der Prostata, so auch eine Prostatitis, rechtzeitig festgestellt und behandelt werden. Die gesetzlichen Krankenkassen ermöglichen Männern ab 45 Jahren eine kostenlose jährliche Vorsorgeuntersuchung. Diese umfasst üblicherweise eine Anamnese (Gespräch zur Krankengeschichte des Patienten) und eine digitale rektale Untersuchung (DRU), bei welcher der Arzt die Prostata durch den Enddarm abtastet, um mögliche Veränderungen möglichst früh zu bemerken.

FAQ

Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Prostatitis

Nein. Es gibt 4 Prostatitis-Formen, von denen nur 2, die akute und die chronische bakterielle Prostatitis, durch Bakterien entstehen. Für die anderen beiden Arten, die chronische abakterielle Prostatitis beziehungsweise das chronische Beckenschmerzsyndrom und die asymptomatische Prostatitis sind keine Bakterien verantwortlich.

Symptome wie Schmerzen im Unterbauch, im Bereich zwischen Anus und Hodensack, im unteren Rücken oder in der Beckengegend, Schmerzen und Probleme beim Wasserlassen, häufiger (nächtlicher) Harndrang, Schmerzen beim Ejakulieren können Anzeichen für eine Entzündung der Prostata sein.

Die Dauer einer Prostatitis hängt von der spezifischen Form ab. Beispielsweise hält eine akute bakterielle Prostatitis nicht länger als 3 Monate an, während sich eine chronische Form über mehr als 3 Monate erstreckt und sogar Jahre andauern kann.

Eine Entzündung der Prostata ist in der Regel nicht lebensbedrohlich. Dennoch kann sie – je nach Schwere der Erkrankung – eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität mit sich bringen und unbehandelt auch zu Komplikationen (etwa Blutvergiftung oder Abszess in der Prostata) führen.

Für eine bakterielle Prostatitis (akut sowie chronisch) sind in der Regel Bakterien wie zum Beispiel Escherichia coli (E. coli) verantwortlich. Bei der abakteriellen und asymptomatischen Form ist die Ursache meist weniger eindeutig oder sogar ganz unklar.

Ja. Als Risikofaktoren für eine Prostataentzündung gelten: Harnwegsinfektionen, ein Blasenkatheter oder medizinische Eingriffe, sexuell übertragbare Infektionen (STI), Analverkehr oder rektale Untersuchungen, das Alter, Störungen des Immunsystems, Stress oder andere psychische Faktoren, eine genetische Veranlagung sowie Verletzungen des Beckenbereichs.

Damit der Urologe eine Prostatitis ermitteln kann, stehen ihm folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Anamnese, digitale rektale Untersuchung (DRU), Urinuntersuchung, Bluttest, Analyse des Prostatasekrets, transrektaler Ultraschall (TRUS) oder Magnetresonanztomographie (MRT).

Die Behandlung einer Prostataentzündung richtet sich nach der vorliegenden Prostatitis-Form. Sind Bakterien im Spiel, verschreibt der Arzt grundsätzlich Antibiotika. Außerdem kann der Patient Schmerzmittel einnehmen, die nicht nur den Schmerz lindern, sondern auch die Entzündung hemmen.

Ist die Ursache der Prostatitis bakterieller Art, kommen normalerweise Antibiotika zum Einsatz. Typische Medikamente, die zusätzlich die Schmerzen und die Entzündung der Prostata reduzieren sollen, sind Schmerzmittel.

Da psychischer Stress – wie für andere Krankheiten auch – einen Risikofaktor für eine Prostataentzündung darstellt, ist es wichtig, ihn im Alltag so gering wie möglich zu halten. Ungesunde Ernährung, zu wenig Bewegung und eine zu geringe Flüssigkeitszufuhr sollten ebenfalls vermieden werden.

Eine akute bakterielle Prostatitis ist im Normalfall mit Antibiotika heilbar. Chronische Formen können jedoch schwieriger zu behandeln sein und erfordern oft eine längere Therapie und regelmäßige Nachsorge, um die Symptome zu kontrollieren.

Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen beim Urologen ist es möglich, eine Prostataentzündung frühzeitig festzustellen. Ab 45 Jahren sollten gesetzlich versicherte Männer in jedem Fall die kostenlose jährliche Kontrolle wahrnehmen. Im Rahmen dieser lassen sich auch andere Erkrankungen der Prostata früh genug ermitteln.

Quellen

  • 1 Schaeffer AJ, Anderson, RU, Krieger JN et al.: Statement on prostatitis. The assessment and management of male pelvic pain syndrome, including prostatitis. In: Edition MLUTD, editor. 6th International Conference on New Developments in Prostate Cancer and Prostate Diseases. Paris: Health Publications 2006; 343–75.

    PROSTUROL®

    • Gutartige Prostatavergrößerung
    • Apothekenexklusiv
    • Prostatitis

    PROSTUROL® Zäpfchen mit Hyaluronsäure und pflanzlichen Inhaltsstoffen sorgen für lokale Entspannung und Linderung.

    Beckenbodentraining

      Beckenbodentraining ist sowohl für Männer als auch Frauen wichtig, um die Muskulatur zu stärken, die Blasenkontrolle zu verbessern und Inkontinenz vorzubeugen.

      Frau und Mann auf dem Weg zum Beckenbodentraining.

      Prostatavergrößerung

        Wenngleich eine gutartig vergrößerte Prostata meist harmlos ist, können ihre Symptome den Alltag von Betroffenen beeinträchtigen.

        Mann lächelt: Die Symptome seiner gutartigen Prostatavergrößerung lassen sich gut behandeln.